Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (2024)

Geräte verbinden - aber richtig

|Von:Maximilian Becker

Die Produkte bewertete unsere Fachredaktion. So testet CHIP

Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (1)

Mit USB-C kam 2014 ein neuer Standard in die Elektromarkt-Regale, der symmetrische USB-Stecker war geboren. Seither hat sich die Sache jedoch verkompliziert, denn was nach USB-C aussieht, ist nicht gleich USB-C. Die Generationen, von USB 3.1 Gen 1 bis USB 3.2 Gen2x2, unterscheiden sich nicht nur in ihrer Bezeichnung, sondern auch in ihrem Funktionsumfang - zum Teil gewaltig. Zudem besteht beim falschen Ankoppeln die Gefahr, dass Ihre Endgeräte durchbrennen; Rückwärts- oder Kreuzkompatibilität ist nur bedingt möglich. Die komplett gleich aussehenden MacBook-Lade-l und High-Speed-Thunderbolt-3-Kabel bieten unterschiedliche Funktionen, denn ein Ladekabel lädt zwar, überträgt Daten jedoch im Schneckentempo, Videosignale werden gar nicht gesendet. Um sicherzustellen, dass Sie das richtige Zubehör für Ihre Ansprüche auswählen, haben wir die besten Kabel für nahezu alle Einsatzgebiete herausgesucht.

Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks

Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.

USB-C ist nicht gleich USB-C, der Begriff wird verallgemeinert genutzt. Es gibt Unterschiede in den Generationen, einige Kabel übertragen Daten im Schneckentempo, andere mit bis zu 40 GBit pro Sekunde. Manche Kabel laden Geräte lediglich auf, während andere auch Videosignale in 4K verschicken. Damit Sie sich nicht im Kabelsalat verwirren, stellen wir Ihnen in diesem Test die besten Kabel vor.

In diesem Beitrag lesen Sie:Unser Testsieger ist ein USB-C-3.1-Kabel der zweiten Generation, welches mit 100 Watt respektive 5 Ampere lädt und bis zu 10 GBit pro Sekunde überträgt. Für den halben Preis bekommen Sie ein USB-C-2.0-Kabel mit guter 60-Watt-Ladeleistung. Etwas teurer ist das Thunderbolt-3.0-Kabel mit einer Übertragungsrate von bis zu 40 GBit pro Sekunde. Neben diesen Empfehlungen finden Sie zudem vier weitere Kabel, die allen Ansprüchen genügen sollten: ein USB-C- auf USB-A-Kabel, ein USB-A- auf USB-C-Kabel sowie ein USB-C- auf Micro-USB- und ein USB-C- auf Lightning-Kabel. Zudem stellen wir auch eine Allrounder-Lösung vor, die Lightning, USB-C und Mikro-USB vereint.

Falls Sie sich noch immer nicht sicher sind, welches Produkt Sie eigentlich benötigen, erklären wir nachfolgend die Unterschiede der einzelnen USB-Generationen, erläutern, was es mit der Zertifizierung auf sich hat, welche USB-C-Features wann wichtig sind und beantworten häufig gestellte Fragen zum Thema.

Die besten USB-C-Kabel im Test

USB-C-KabelUSB-C mit hohem LadestromThunderbolt 3Drei-in-Eins-Lösung

Produkt

Produkt

Anker Powerline II

Anker Powerline II

Anker Thunderbolt 3.0

Anker Powerline II 3-in-1

Typ

Typ

USB-C auf USB-C 3.1 Gen 2

USB-C auf USB-C 2.0

USB-C auf USB-C

Lightning/USB-C/Mikro-USB auf USB

Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (2)
Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (3)
Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (4)
Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (5)

Länge (in Zentimeter)

Länge (in Zentimeter)

90 cm

180 cm

50 cm

90 cm

Ladegeschwindigkeit

Ladegeschwindigkeit

100 W/5 A

60 W/3 A

100 W/5 A

Adapter-Abhängig

Übertragungsrate

Übertragungsrate

10 Gbit/s

0,48 Gbit/s

40 Gbit/s

Adapter-Abhängig

Beliebtester Shop

Beliebtester Shop

17 Euro

(Amazon)

9 Euro

(Amazon)

25 Euro

(Amazon)

16 Euro

(Amazon)

USB-C-Kabel, USB-C-Kabel mit hohem Ladestrom und Thunderbolt-Kabel

  • Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (6)

    Anker Powerline II USB-C auf USB-C 3.1 Gen 2

    Es unterstützt USB 3.1 Gen 2-Übertragung und kann jeden Laptop mit USB-C-Buchse in Höchstgeschwindigkeit aufladen.

    Rund 17 Euro

In unserem Test gewinnt der Hersteller Anker in jeder Kategorie und liefert stets die wichtige USB-IF-Zertifizierung. Für rund 17 Euro erhalten Sie mit dem Anker Powerline II USB-C- auf USB-C-3.1-Kabel der zweiten Generation ein rundum starkes Produkt. Mit 100 Watt lädt es genauso schnell wie ein Thunderbolt-Kabel und kann sich mit einer Übertragungsrate von 10 GBit/s sehen lassen, damit ist der verhältnismäßig hohe Preis mehr als gerechtfertigt. Als kleines Extra ist das 90-Zentimeter-Kabel mit einem Klettverschluss versehen.

Für rund 9 Euro bekommen Sie beim Anker Powerline II USB-C- auf USB-C-2.0-Kabel 60 Watt Ladeleistung und 0,48 GBit/s. Damit eignet sich dieses Kabel besonders für das Laden von Smartphones, Tablets und einigen Laptops, kann aber auch Daten übertragen. Zu den kompatiblen Geräten gehören die Samsung Galaxys S8 bis S10 sowie das Note 8, Apples iPad Pro ist ebenfalls passgenau. Auch das Huawei Matebook, Apples MacBook von 2016 und das 13.3 Zoll MacBook Pro können ohne Limitierung geladen werden. Nicht kompatibel sind mitunter die Huawei Mates 9 und P10, Sie sollten also vor dem Kauf unbedingt die Geräte-Liste auf Amazon überprüfen.

Ebenfalls von Anker stammt das rund 25 Euro teureThunderbolt 3.0-USB-C-Kabel, welches in dieser Kategorie am meisten überzeugen konnte. Mit 40 GBit/s ist die Datenübertragung besonders flott, dazu gesellen sich 100 Watt Ladeleistung. Das reicht für alle gängigen Laptops, auch etwa ein 15-Zoll-MacBook-Pro. Die Kabellänge von 50 Zentimetern ist zwar gewöhnungsbedürftig kurz, garantiert aber eine gute Geschwindigkeit – längere Thunderbolt-Kabel schwächeln hier.

USB-C-auf-USB-A-Kabel, USB-A-auf-USB-C-Adapter, USB-C-auf-Micro-USB-Adapter, USB-C-auf-Lightning-Adapter

  • Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (7)

    Belkin USB-A auf USB-C

    Dieses USB-A auf USB-C-Kabel läuft nur im Schneckentempo, doch seine Länge und seine Funktionalität allgemein machen diesen Faktor wett.

    Rund 15 Euro

Für rund 15 Euro bekommen Sie von Belkin ein USB-IF-Zertifiziertes USB-A-2.0- auf USB-C-Kabel. Es überträgt Daten in einer Geschwindigkeit von bis zu 0,48 GBit/s und kann mit 60 Watt respektive 3 Ampere laden. Das ist erstaunlich leistungsstark. Normale USB-A-Kabel erreichen gerade mal 15 Watt, selbst mit QuickCharge sind es in der Regel nicht mehr als 20 Watt. Somit können Sie mit dem Belkin-Kabel selbst ein MacBook Air laden. Auch wenn die Übertragungsrate nicht allzu hoch ist, punktet es mit seiner Länge von 1,8 Metern. Eine Alternative mit schnellen 10 GBit/s stellt das knapp 8 Euro teureUSB-C- auf USB-A-Kabel von AmazonBasics dar, dank USB-3.1 der zweiten Generation können Sie hiermit nahezu alles laden. Es ist aber nur halb so lang.

Aukey bietet für 8 Euro zwei USB-C- auf USB-A-3.0-Adapter an. Dieser eignet sich dafür, eine USB-C-Buchse unkompliziert in einen USB-A-Anschluss zu verwandeln. Auch wenn es hier keine USB-IF-Zertifizierung gibt, überträgt der Adapter bis zu 5 Gbit/s und lädt mit 60 Watt bei einer Stromstärke von 3 Ampere. Wem ein Stecker zu klein ist, kann zum AmazonBasics USB-C- auf USB-A-3.1-Adapterkabel greifen. Dieses ist für rund 9 Euro zu haben und hat eine Länge von 15 Zentimetern. Die Übertragungsrate und die Ladegeschwindigkeit ist dieselbe wie beim Aukey-Produkt, im Vergleich dazu hat es aber die USB-IF-Zertifizierung.

Ebenfalls von AmazonBasics ist das USB-C- auf Micro-USB-Kabel für knapp 8 Euro. Dank USB-2.0-Standard überträgt es Daten mit 0,48 GBit/s. Auch dieses ist USB-IF-zertifiziert. Die Länge von 90 Zentimetern erfüllt seinen Zweck beim Laden von Handys, Powerbanks und Co.

Wir empfehlen zudem ein weiteres Kabel von Anker, das Powerline II USB-C- auf Lightning-Kabel für 13 Euro. Dieses hebt sich von anderen Drittanbietern für Apple-Zubehör dank der MFi-Lizensierung hervor. Damit ist eine Kompatibilität mit MacBooks, iPhones und Co. gewährleistet. Das 90-Zentimeter-Kabel überträgt nach USB-2.0-Standard, also mit 0,48 GBit/s und bietet Power Delivery, besser bekannt als Fast Charging.

Drei-in-Eins-Lösung

Sind Sie auf der Suche nach einem Alleskönner, dann ist diese Adapter-Variante von Anker ein guter Deal. Das Anker-Powerline-II-3-in-1-Kabel kostet 16 Euro und ist 90 Zentimeter lang. Es entspricht USB-2.0, das bedeutet es überträgt Daten mit 0,48 GBit/s und lädt mit maximal 15 Watt, zudem ist es mit MFi zertifiziert. Sie haben hier also auf der einen Seite einen handelsüblichen USB-A-Anschluss, auf der anderen Seite einen Micro-USB-Stecker. Daran befinden sich nun zwei Adapter, einen für USB-C und einen für Lightning. Das macht diese 3-in-1-Lösung durchaus universell. Für den täglichen Gebrauch empfehlen wir aber eher separate Kabel, da die Handhabung etwas mühselig sein kann. Empfehlenswert ist es besonders für Reisen oder als Notfallkabel. Befinden Sie sich in der seltenen Situation, ständig zwischen diesen drei Anschluss-Standards wechseln zu müssen, dann ist die Lösung von Anker trotzdem Fall ratsam.

Was ist der Unterschied zwischen den USB-Generationen?

Um Ihnen eine Übersicht der unterschiedlichen USB-Standards zu geben, finden Sie hier die wichtigsten Fakten auf einem Blick. Wir konzentrieren und hier auf die Datenübertragung, da die Ladeleistung von anderen Faktoren abhängt.

  • USB 2.0: Dieser Standard von 2002 überträgt Daten mit 0,48 GBit/s.
  • USB 3.0: Zuvor bekannt als USB 3.1 Gen1 heißt es jetzt richtig USB 3.2 Gen1 oder USB Superspeed. Daten werden mit bis zu 5 GBit/s gesendet und empfangen.
  • USB 3.1: Dieser Standard hieß zuvor USB 3.1 Gen2, heute bekannt unter dem Namen USB 3.2 Gen2 oder USB Superspeed+. Die Datenübertragungsrate liegt bei 10 GBit/s.
  • USB 3.2: Dies wird meist mit dem Zusatz Gen2x2 beschrieben oder USB Superspeed++ und kann bis zu 20 GBit/s liefern. Dies ist aber nur als USB-C möglich.
  • USB 4: Der neueste Standard basiert auf Thunderbolt 3 und übertägt Daten mit bis zu 40 GBit/s.

Auf der sicheren Seite: Kabel und Adapter nur mit Zertifizierung

Zertifizierungen sind nicht dafür da, Produkte teurer zu machen oder die komplizierte Suche nach passendem Zubehör zusätzlich zu erschweren. Vielmehr sollten Sie sich nach diesen Codes richten, um auf der sicheren Seite zu sein. Der Markt an Drittanbieter-Ware ist enorm, gerade bei Apple-Produkten ist die Versuchung groß, das deutlich günstigere Zubehör von unbekannteren Marken zu kaufen. Doch nicht geprüfte Kabel können viel kaputt machen – schlimmstenfalls überladen Sie damit Ihr Gerät und es kann durchbrennen.

Da es inzwischen ebenso viele Hersteller mit den nötigen Zertifizierungen gibt, die ebenfalls preiswerte Produkte anbieten, sollten Sie kein unnötiges Risiko eingehen. Das USB Implementers Forum, auch als USB-IF bekannt, ist als Non-Profit-Unternehmen vornehmlich für die Vermarktung von USB verantwortlich, verwaltet aber auch die nötigen Spezifizierungen und überprüft, ob Geräte die hohen Standards einhält. Nur mit einer USB-IF-Zertifizierung sind Kabel wirklich empfehlenswert.

Für Apple-Produkte gibt es zudem die MFi-Lizensierung, die es Drittanbietern ermöglicht, nach Apples Standard zu produzieren. MFi steht für "Made For iPhone".

Welche USB-C-Features sind wann wichtig?

Da Kabel mit USB-C-Anschluss nicht nur laden können, sondern auch Daten, Bild und Audio übertragen können, stellen wir Ihnen hier vor, wann Sie welches Feature – und somit welches Kabel – benötigen.

Die Datenübertragung ist, wie bereits oben erwähnt, abhängig vom USB-Standard. Sie sollten sich also vor dem Kauf im Klaren sein, welche Transferrate Sie benötigen. USB 2.0 ist mit 0,48 GBit/s sicherlich nicht das Schnellste, erfüllt aber in vereinzelten Fällen seinen Zweck – fürs gelegentliche Bilder übertragen reicht das. Wer ein Kabel benötigt, das viele oder große Daten weiterleitet, sollte nach USB 3.1 oder höher Ausschau halten. Hier sind 5 bis 20 GBit/s möglich. Thunderbolt 3 stellt mit 40 GBit/s die schnellste Rate.

Neben Daten kann USB-C auch Bild und Ton übertragen. Bei sogenannten alternativen Modi werden die Kontakte anderweitig belegt und können so für Videosignale verwendet werden. Grundlegend sind DisplayPort, MHL, Thunderbolt 3, PCI Express und HDMI möglich. Genannt werden diese Modi dann DP-Alt (für Displayport) oder HDMI-Alt. Grundsätzlich ist auch hier für den USB-Standard maßgeblich, wie hochauflösend das Bild am Ende sein soll. USB 2.0 schafft mit Konvertern FullHD, also 1.920 auf 1.080 Pixel, oft jedoch ohne Ton. USB 3.0 schafft dann schon bis zu 2.048 auf 1.152 Pixel, Ton inklusive.

Ab USB 3.1, also SuperSpeed+, kommt das USB-C-Kabel als eigenständiger Überträger zurecht. Das heißt konkret: Es funktioniert ohne Konverter und liefert HD-Videoqualität und Sound. Bei einer Auflösung von 1.920 auf 1.080 Pixel kann USB 3.1 auf 60 Hertz übertragen, höhere Auflösungen wie UHD lediglich auf 30 Hertz. Ein Thunderbolt 3 kann dann bis zu zwei 4K-Bildschirme bei 60 Hertz, einen 4K-Bildschirm mit 120 Hertz oder einen 5K-Monitor mit 60 Hertz bespielen.

Die Stromversorgung bei USB-C reicht von 15 Watt bei 3 Ampere und 5 Volt bis zu 100 Watt bei 5 Ampere und 20 Volt. Letzteres ist besser bekannt als Power Delivery oder PD.

USB-C-Zubehör im Check: So kam die Auswahl der Produkte zustande

Für diesen Beitrag hat ein CHIP-Fachredakteur Testberichte anderer Publikationen, sowie die beliebtesten Angebote ("Bestseller") und Kundenmeinungen beim Onlinehändler Amazon untersucht. Darauf basierend trafen wir die Produktauswahl. Bei der Auswahl der Top-Geräte konzentrieren wir uns auf Modelle mit mehr als vier Sternen und einer angemessen hohen Anzahl an Bewertungen (über 100 Bewertungen). Wir haben eine Auswahl der Kundenrezensionen gelesen und Geräte ausgewählt, die aufgrund unserer fachlichen Einschätzung die Ansprüche der Nutzer erfüllen. Die Produkte sind nicht im CHIP-Testcenter geprüft worden.

Häufige Fragen und Antworten

Was ist USB-C?

USB-C ist ein neuer Standard bei USB-Anschlüssen, welcher - anders als seine Vorgänger - symmetrisch ist. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, da nicht jedes USB-C-Kabel gleich ist. Einfache Kabel unterstützen lediglich USB 2.0 und übertragen mit 0,48 GBit/s, andere sind Thunderbolt-3-Kabel mit USB-C-Stecker, die mit bis zu 40 GBit/s senden und empfangen können.

Sind alle USB-C-Kabel gleich?

Nein, denn der Standard USB-C bezieht sich vornehmlich auf die Steckerform. Das Kabel kann also entweder USB 2.0 unterstützen und mit 0,48 GBit/s senden oder ist mit Thunderbolt 3 kompatibel, hier sind Datentransfers von bis zu 40 GBit/s möglich. Achten Sie beim Kauf also auf den entsprechenden Zusatz, dieser kann USB 2.0 oder USB 3.1 lauten, oft wird auch die Generation angegeben, dann lesen Sie zum Beispiel USB 3.2 Gen2.

Wie sieht USB-C aus?

USB-C ist ein symmetrischer Stecker. Anders als seine Vorgänger, wie etwa USB-A oder Micro-USB, ist dieser Stecker von beiden Seiten anschließbar. Auf lange Sicht wird dieser Standard die alten ersetzen und die schlankere Form in allen Geräten genutzt.

Welche Geräte haben USB-C-Anschlüsse?

USB-C gibt es seit 2014, die ersten Geräte waren Apples MacBooks. Inzwischen finden Sie bei fast allen neueren Handys von Android den USB-C-Anschluss, auch in vielen Laptops von Lenovo, Dell und Co. ist USB-C verbaut.

Verwandte Themen und Artikel

Qi-Ladegeräte Powerbanks Lightning Kabel Handyhalterungen fürs Fahrrad Handyketten iPhone 11 Hüllen Solar-Ladegeräte Handyhalterungen mit Powerbank Gimbal

Die besten USB-C-Kabel- und Adapter im Test (2024)
Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Gregorio Kreiger

Last Updated:

Views: 5484

Rating: 4.7 / 5 (57 voted)

Reviews: 88% of readers found this page helpful

Author information

Name: Gregorio Kreiger

Birthday: 1994-12-18

Address: 89212 Tracey Ramp, Sunside, MT 08453-0951

Phone: +9014805370218

Job: Customer Designer

Hobby: Mountain biking, Orienteering, Hiking, Sewing, Backpacking, Mushroom hunting, Backpacking

Introduction: My name is Gregorio Kreiger, I am a tender, brainy, enthusiastic, combative, agreeable, gentle, gentle person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.